Du hast es auf das Angeln von Barracudas im Mittelmeer abgesehen? Dann solltest du wissen, dass diese Fische dafür bekannt sind, dass sie sehr schnell und stark sind, und dass sie sich deshalb auch gut wehren, wenn man sie angeln will. Trotzdem kann das Barracuda-Angeln im Mittelmeer eine sehr lohnende Erfahrung sein, wenn man ein paar wichtige Dinge beachtet.
Zunächst einmal solltest du wissen, dass Barracudas im Mittelmeer vor allem in tieferen Gewässern vorkommen, und dass sie sich am ehesten in der Nähe von Felsvorsprüngen, Riffen und anderen Strukturen aufhalten, an denen sie sich verstecken und nach Beute Ausschau halten können. Wenn du also Barracudas angeln willst, solltest du in der Nähe dieser Strukturen fischen.
Eine weitere wichtige Sache, die du beachten solltest, ist die Ausrüstung. Barracudas sind sehr stark und können sich gut wehren, deshalb solltest du eine robuste Angelrute und eine starke Schnur verwenden, die dem Druck standhält. Auch ein gutes Rollenbremsystem ist wichtig, um den Fisch unter Kontrolle halten zu können, wenn er sich wehrt.
Es gibt verschiedene Techniken, die du beim Barracuda-Angeln im Mittelmeer anwenden kannst. Eine davon ist das sogenannte Trolling, bei dem du eine künstliche Köderfisch im Wasser hinter dem Boot herziehst, um die Barracudas anzulocken. Du kannst auch still im Boot sitzen und den Köder still im Wasser liegen lassen, um die Barracudas anzulocken, oder du kannst sogenanntes „Bottom Fishing“ machen, bei dem du den Köder am Grund des Meeres anbietest. Welche Technik am besten funktioniert, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Tageszeit, dem Wetter und dem Platz, an dem du fischst.
Wenn du erfolgreich einen Barracuda gefangen hast, solltest du ihn sorgfältig behandeln, um ihn wieder ins Wasser zu entlassen. Barracudas sind wichtige Bestandteile des Ökosystems im Mittelmeer, und es ist wichtig, dass wir sie schützen und nachhaltig befischen.
